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Ein Licht scheint in der Dunkelheit

Cover Ein Licht scheint in der Dunkelheit

Konzertinfo:

Titel: Ein Licht scheint in der Dunkelheit
Dauer: 60 Minuten
Pause: nein
Zielgruppe: Kinder und Familien
Kurzinfo:  Ein adventlich-besinnliches Familienkonzert mit Mitsingliedern, die unter die Haut gehen und in Bewegung setzen

Entstehung

Die Idee zu Jonathan Böttchers Familienkonzert entstand vor dem Hintergrund des ‚Oberlaudenbacher Adventsingens’, das er ehrenamtlich in den Jahren 1998-2009 gestaltete. Dieses regelmäßig in der Adventszeit durchgeführte Singen mit Kindern und Eltern inspirierte ihn zur Zusammenstellung seines Programms.

‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’ ist eine Mischung aus eigenen und auch traditionellen Advents- und Weihnachtsliedern.

Veröffentlichung

Die CD ‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’ vereint neben eigenen und traditionellen Liedern auch Kompositionen anderer Autoren, wie z.B. ‚Advent, wir feiern Leben’ (Dr. Thomas Nißlmüller), ‚Das Rentier’ und die ‚Die Geschichte vom Schneesee’ (Fredrik Vahle); und das wunderschöne Laternenlied ‚Es ist schon dunkel’ (Thomas Beinhauer). Die Instrumentierung der CD sollte zeitlos sein und erschien im Jahr 2001. Seitdem erfreuen sich die Lieder wachsender Begeisterung bei Jung und Alt.

Konzertaufführung

Die adventlichen Lieder und Melodien des Konzertprogramms ‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’ bieten eine besinnliche und fröhliche Stunde, die wie im Flug vergeht und stimmen auf die Vorweihnachtszeit ein. Die früh einsetzende Dunkelheit am Nachmittag und die atmosphärische Dichte vermitteln einen beschaulichen Eindruck von der schönsten Zeit des Jahres, der die Zuhörerinnen und Zuhörer auf das Wesentliche der Advents- und Weihnachtszeit blicken lässt.

Als besonderer Gast taucht die Handpuppe Max immer wieder im Programm auf; sie wird gespielt von Bärbel Kunz (sofern sie dabei sein kann) und zieht besonders die kleinen Zuhörer in ihren Bann.

Gedanken des Künstlers

Jonathan Böttcher schreibt:

Ich erinnere mich sehr gerne an die ersten Adventsingen in Oberlaudenbach, bei denen ich eigene und größtenteils traditionelle Lieder passend zur Advents- und Weihnachtszeit sang. Im Laufe der ersten beiden Jahre entwickelte ich Ideen zu einer Weihnachtsproduktion, in die meine ‚Adventsingen-Erfahrungen’ einfließen sollten und die dann im Jahr 2001 auf meiner CD ‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’ hörbar wurden. Seitdem führe ich jedes Jahr im Dezember diese für mich sehr stimmungsvollen Konzerte auf, die den Jahresabschluss meiner jährlichen Konzertreisen bilden.

Konzertfeedbacks

In Jonathan Böttchers Familienprogramm ‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’ waren auch die in unserer Gemeinde mittlerweile gut bekannten und beliebten Lieder zu hören: ‚Zumba Zumba’ und ‚Ein Licht scheint in der Dunkelheit’. Mit dabei war auch die Handpuppe Max, gespielt von Bärbel Kunz, die durchs Programm führte. (Pfarrer Dr. Dirk Schinkel, Paderborn)

Mein persönliches Highlight war die Handpuppe Max, gespielt von Bärbel Kunz. Max schaffte es spielend, eine Brücke zu den Kindern im Publikum zu bauen! In bleibender Erinnerung wird mir wohl Max (mit Bärbel Kunz) bleiben, der mit einer selbstgebastelten Laterne durch die Kirche lief und gemeinsam mit dem Publikum ‚Es ist schon dunkel’ sang. Mit diesem Konzert wurden den Kindern und Erwachsenen nicht nur die traditionellen Advents- und Weihnachtslieder nahe gebracht, sondern auch geschmackvolle Kompositionen aus der Feder von Jonathan Böttcher. (Pfarrerin Petra Armbrust-Stepponat, Thaleischweiler-Fröschen/Höhfröschen)

Fröhlich zu sein und trotzdem Besinnlichkeit und Nahrung für die Seele mitzunehmen - dass dies keine Gegensätze sein müssen, bewiesen Jonathan Böttcher und Bärbel Kunz mit ihrem sehr beeindruckenden Konzert „Ein Licht scheint in der Dunkelheit“ für Kinder und Familien am Nachmittag. (Die Glocke)

 

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