Gott hat die Welt gemacht
Konzertinfo für Veranstalter
Titel: Gott hat die Welt gemacht
Dauer: ca. 65 Minuten
Pause: nein
Zielgruppe: Familien, Vor- und Grundschulkinder 1.-4. Klasse
Kurzinfo: Ein Konzertprogramm zum Mitsingen, Mitmachen und Zuhören zu den sieben Schöpfungstagen mit verbindenden Zwischentexten
Entstehung
‚Gott hat die Welt gemacht’ vereint eine Auswahl von Jonathan Böttchers bisherigen Liedern zur Schöpfung aus mehreren CD-Produktionen.
Veröffentlichung
Neben bereits veröffentlichten Liedern sind auch einige ältere Lieder noch einmal neu aufgenommen worden, wie z.B.: ‚Gott hat die Welt gemacht’, ‚Schließ’ deine Augen’, ‚Erntedank’, ‚Zusammen sind wir stark’ und ‚Abendlied’. Brandneu auf dieser CD ist das Lied ‚Ich bin ich – ein Chamäleon’, das Jonathan Böttcher gemeinsam mit der Autorin Maike Janssen aufgenommen hat.
Konzertaufführung
Die musikalische Reise durch die sieben Schöpfungstage beginnt mit dem Lied ‚Gott hat die Welt gemacht’, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Programm zieht und immer wieder die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer fesselt. Mitsingen und Mitmachen sind in jedem Falle angesagt, aber auch das Zuhören. Mit den inhaltlich auf die Lieder abgestimmten Zwischenmoderationen fühlen sich die kleinen und die großen Leute mit hineingenommen in diesen wunderbaren Liedergang durch die Schöpfungstage: vom Anfang, wo alles wüst und leer war, bis hin zur Vollendung der Schöpfung am siebten Tag, dem Ruhetag. Jonathan Böttcher schlüpft sensibel und abwechslungsreich wie ein Chamäleon in jedes seiner Lieder und bringt seine Botschaft mit Spaß, Abwechslung, aber auch einer großen Portion Seriosität an sein Publikum.
Gedanken des Künstlers
Jonathan Böttcher schreibt:
Mein Konzertprogramm ‚Gott hat die Welt gemacht’ ist nicht irgendein wahllos zusammengestelltes Programm. Es hat einen längeren Entstehungsprozess hinter sich. Jedes Lied hat seinen sinnvollen Platz im Ganzen. Jede Moderation ist bewusst gewählt und wohl formuliert, für Kinder sowie Erwachsene eine anspruchsvolle Ergänzung zu den Liedern. Die ausgefeilten Bewegungsanimationen und andere überraschende Darbietungen runden das gesamte Konzertprogramm ab. Wie ein roter Faden zieht sich das Lied ‚Gott hat die Welt gemacht’ durch das Programm, zu dem ich drei neue Strophen geschrieben habe. Ein Höhepunkt des Konzertes ist für mich der sinnliche Ausklang, bei dem ich Kindern und Erwachsenen, passend zum Abschlusslied ‚So, wie der Duft auf deiner Hand’, einen Rosenduft auf die Hand male.
Konzertfeedbacks
In Jonathan Böttchers neuem Programm 'Gott hat die Welt gemacht' bringt er seinem Publikum den alttestamtenlichen Schöpfungsbericht näher: Die Lieder erzählen von den Farben des Regenbogens, von Tag und Nacht, von der ganzen Welt und natürlich von den Kindern. Mal lustig, mal besinnlich zieht er die Kinder in seinen Bann und in passenden Bewegungsanimationen werden sie selbst aktiv. Jonathan Böttcher überzeugt erneut mit seiner Freundlichkeit, seinen eingängigen Liedern und durch sein tolles Gitarrenspiel. (Maria Schwegler, Augsburg-Oberhausen)
Über 200 Kindergartenkinder – vielleicht stellt sich das so manch einer unruhig und lärmig vor. Das könnte auch sein – aber nicht bei Jonathan. Er nimmt die Kinder sofort mit, lädt zum Mitsingen, Klatschen und Bewegen ein und schafft es dann aber immer wieder durch seine ruhige und ganz den Kindern zugewandte Art, die Kinder wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gebannt hören sie der kindgerecht formulierten Schöpfungsgeschichte zu, die während des Konzertes erzählt wird. Gott hat die Welt gemacht – für sein neues Konzertprogramm hat Jonathan einen seiner „Schlager“ mit zusätzlichen Strophen versehen und nun begleitet der Refrain die Kinder durch die einzelnen Schöpfungstage, die sich in den Strophen entfalten. Höhepunkte des Konzertes waren sicherlich das Regenbogenlied mit einer überraschenden Aktion, das neue „Ich bin ich – ein Chamäleon“ und das Schlusslied „So, wie der Duft auf deiner Hand“, bei dem die Kinder einen Duft auf die Hand und ein Segenswort mit auf den Weg bekamen. Gott hat die Welt gemacht – das ist eine schlüssige Zusammenstellung einiger älterer und auch neuer Kinderlieder, ein wunderbares Lob der Schöpfung und des Schöpfers - nicht nur für Kindergartenkinder geeignet! (Jörg Seiter, Stutensee)
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ (Ludwig Wittgen- stein (1889 - 1951), Philosoph). Ein sprach- und melodienreiches Konzert durften Kinder im Alter von 1 – 6 Jahren aus den zwei evangelischen Einrichtungen Kindergarten „Pusteblume“ und Epiphanias-Kindergarten in Mannheim-Feudenheim gemeinsam mit Jonathan Böttcher und Maike Janssen erleben: Sprache, Gestik und Gesang, begleitet mit Gitarre veranschaulichte die Schöpfungsgeschichte auf eine ganz besondere Art und Weise. Im Wechsel hörten die Kinder neugierig und aufmerksam zu - freudig sangen und spielten sie mit. Die Verknüpfung von Sprache mit Musik, rhythmischem Sprechen und Bewegung erweitert den Kindern unmerklich ihre Sprachkompetenzen. „Ich bin ich – ein Chamäleon“, das naturgemäß seine Körperfarbe ändert, möchte, in einem Lied ausgedrückt, seine eigene Farbe haben – einfühlsam wird es vorgetragen. „Die Regenbogenfarben, ein Lied bei dem das bisher erfahrene Wissen der Kinder im Austausch von Herrn Böttcher erfragt wird und zum gemeinsamen freudigen Singen beiträgt. Lieder wie „Schließ deine Augen“ und „Unsere gute alte Erde“ schaffen Gelegenheit, auch in einer großen Gemeinschaft Ruhe zu empfinden und sich auf das Eigentliche zu konzentrieren. Es ist etwas Besonderes, mit einer großen Anzahl von Kindergartenkindern ein Konzert zu erleben, bei dem sich jedes Kind angesprochen fühlt und mit Freude singt! (Karin Erenski, Mannheim)
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