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Hell die Nacht
Konzertinfo für Veranstalter:
Titel: Hell die Nacht
Dauer: ca. 90 Minuten
Pause: nein
Zielgruppe: Erwachsene
Kurzinfo: Ein adventlich-weihnachtlicher Konzertabend mit neuen Texten zu alten Weihnachtschorälen, umrahmt von einer Weihnachtsgeschichte
Das Konzertprogramm: Die Weihnachtsgeschichte ‚Der Hirte Mathias’ von Gerhard Schneider (Goslar) zieht sich erzählerisch durch die adventlichen Lieder des Konzertprogramms "Hell die Nacht". Textliche Neufassungen einiger Advents- und Weihnachtslieder stellen diese in ein aktuelles Licht. Und Instrumentalkompositionen und bekannte Lieder wie ‚Hymn’ (Barclay James Harvest), ‚Wonderful Counsellor’ (John Michael Talbot) und ‚Ich steh’ an deiner Krippe hier’ (Gerhard Schöne) runden dieses weihnachtliche Konzertprogramm ab.
Konzertfeedbacks: ‚Hell die Nacht’beeindrucktemit einfühlsam vorgetragenen Adventsliedern. Auch alte Kirchenlieder wie ‚Ich steh an deiner Krippen hier’ oder ‚Es kommt ein Schiff geladen’ erklangen in eigener Textinterpretation und bekamen durch Gitarre und auch die passend abgestimmte Percussion von Bruno Bischler eine besondere Farbe. Der rote Faden wurde durch die gelesene Erzählung vom Hirten Mathias hergestellt, in der immer wieder biblische Stationen aus den Evangelien vorkamen: Die Engelsbotschaft auf dem Felde, die Geburt im Stall, die Begegnung mit Jesus, die Bergpredigt und das Kreuz und seine Bedeutung für unseren Glauben. (Pfarrer Dr. Dirk Schinkel, Paderborn)
„Hell die Nacht – Die Erlebnisse des Hirten Mathias empfindsam vorgetragen von Bärbel Kunz, sind der rote Faden, an welchem sich die Melodien dieser Nacht entfalten. Jonathan Böttcher lässt auf seiner Gitarre zarte Laute kunstvoll erklingen. Jeder Ton entwickelt eine eigene Klangwelt und entführt die Hörer in das Seelenleben des Hirten Mathias. Dessen Reise beginnt überraschend am Kreuz. Er erlebt die Rätselhaftigkeit des Golgathaereignisses. Der Hirte erinnert sich an die erste Begegnung mit diesem Kind in der Krippe. Die einander harmonisch ergänzenden Stimmen von Bärbel Kunz und Jonathan Böttcher interpretieren die folgenden alten Weisen des Advent und akzentuieren mit modernen Texten eine eigene Perspektive. Immer wieder überraschen Verbindungen von Text und Musik. Sensibel wird der Hörer geführt und dringt gemeinsam mit Mathias in das Geheimnis ein. Die Nacht der Passion erklärt sich aus der Dunkelheit, in welcher der Morgenstern der neuen Zeit aufging. ‚Oh Haupt voll Blut und Wunden’ verbindet sich mit der Melodie ‚Die Nacht ist vorgedrungen’. Faszinierend schlüssig, wie sich Zeile für Zeile ‚Nun danket alle Gott’ und ‚Es ist ein Ros entsprungen’ gegenseitig interpretieren. Am Ende ist klar: Advent ist ohne das Kreuz undenkbar. Krippe und Kreuz sind aus demselben Holz geschnitzt. Dieses Kunstprogramm des Liedermacher und Songpoeten Jonathan Böttcher eröffnet den Weg des Advent als Weg zur eigenen Besinnung. (Pfarrer Tilo Brach, Battweiler)
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